Stimmen für Mehr für Care

  • Bildungsaktivistin Elementarer Bildungsbereich

    Kämpft mit, damit vor allem Care-Berufe von Frauen endlich lebensGERECHT bezahlt werden!

  • kfbö-Vorsitzende

    fair sorgen! ist drin – wenn Männer mit Frauen, Vermögende mit nicht Vermögenden Geld, Macht und Chancen teilen.

  • Arbeiterkammer Wien

    Mit einer Vermögenssteuer und einer fairen Konzernbesteuerung lassen sich Investitionen in Care-Arbeit dauerhaft finanzieren.

  • Wirtschafts- und Sozialwissenschafterin

    Kommen wir in Bewegung für ein gutes Leben für alle.

  • Ökonomin

    Frauen sind als bezahlte und unbezahlte Care-Arbeit Leistende besonders von Krisen betroffen.

  • One Billion Rising Austria

    Um Gewaltprävention voranzutreiben bedarf es eines großen Umdenkens.

  • Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin

    Es braucht jetzt eine frauenpolitische Kraftanstrengung, damit Frauen nicht die Verliererinnen dieser Krise sind.

  • Präsidentin der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger

    Wenn die Pflege und die pflegenden Angehörigen nur einen einzigen Tag streiken würden, wäre vollkommen klar, dass es ohne sie NICHT geht.

  • Menschenrechtsaktivist

    Auch wir Männer haben viel zu gewinnen. Daher unterstütze ich fair sorgen!

  • Arbeiterkammer Wien

    Dass Kinder von klein auf gefördert werden, dass Menschen, die Unterstützung und Pflege brauchen, diese auch bekommen!

  • BHS-Lehrerin, Mutter zweier Kinder

    6 Mrd. unbezahlte Arbeitsstunden leisten österreichische Frauen im Jahr – das sind 100 Mrd. Euro an entgangener Bezahlung.

  • Direktorin der Evangelischen Frauenarbeit i. Ö.

    Care-Arbeit ist wichtig für uns alle. Sie muss neu be-WERTet werden!

  • Biobäuerin im Weinviertel

    Schließlich geht Sorge uns alle an. Es umfasst das ganze Leben, alle Menschen, Tiere, die Natur.

  • Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin

    Es gibt genügend Beispiele, wie es anders auch funktionieren kann, man muss nichts Neues erfinden.

  • Initiatorin CaringEconomy.Jetzt!, AG CloseEconDataGap

    Oft heißt es: Die Wirtschaft erholt sich. Doch erholen sich dann auch die Menschen, erholt sich dann auch die Natur? Im Gegenteil. Dies gelingt erst, wenn Fürsorge, Bildung und Pflege die Wirtschaftstreiber werden und im Zentrum unserer Wirtschaftspolitik stehen.

  • Soziologin und Autorin des Buchs 'The Care Crisis'

    Mitgefühl allein ist nicht genug, Care braucht Umverteilung!

  • Bubenarbeiter bei poika

    Es braucht kein Klatschen und Schulterklopfen, es braucht breite solidarische Unterstützung seitens der Politik und von Männern, Partnern, Vätern!

  • Bildungsarbeiter und Klimagerechtigkeitsaktivist

    Verantwortung für unsere Lebensgrundlagen teilen - für eine klimagerechte Zukunft!

  • Verein Feministische Alleinerzieherinnen

    Alleinerzieherinnen sind die Leistungsträgerinnen der Nation, die während der Corona-Krise am meisten gearbeitet haben!

  • Österreichische Plattform für Alleinerziehende

    Mehr Geld, Zeit und Macht für Care-Arbeit sorgt für eine GUTE WIRTSCHAFT FÜR ALLE - in allen Familienformen!

  • Physiotherapeutin

    Nehmt es nicht als gegeben hin, dass ihr, nur weil ihr in einem Sozialberuf arbeitet, automatisch schlecht bezahlt werdet!

  • Bessere Schule JETZT!

    Bildung ist Beziehungsarbeit, sie braucht Kontinuität bei den Bezugspersonen der Kinder und Jugendlichen. Kleinere Gruppen, Echte Inklusion, multiprofessionelle Teams, moderne Konzepte auf die Fläche ausrollen, Bildungssystem ausfinanzieren!

  • BEIGEWUM – Beirat für gesellschafts-, wirtschafts- und umweltpolitische Alternativen

    Wenn wir nicht dafür kämpfen, werden wir es nicht bekommen!

  • Ökonomin, Attac Mitbegründerin & Care-Aktivistin

    Ohne Care ist alles nichts! Die bezahlte und unbezahlte Sorgearbeit muss endlich ins Zentrum unserer Wirtschaftsweise rücken.